Das hängt vom Einsatzbereich ab. Bei E-MTBs werden heute oft Mittelmotoren favorisiert, weil sie dank ihres tiefen, zentralen Schwerpunkts und der ausbalancierten Gewichtsverteilung ein sehr natürliches Gefühl und eine exzellente Kontrolle auch auf schwierigen Terrains bieten. Wenn das Bike auf weniger anspruchsvollen Terrains bewegt wird, kann ein Hinterradmotor eine Alternative sein.
Selbstverständlich, E-Bike-Motoren sind abgedichtet. E-MTBs sollten jedoch nach jedem Wasser- oder Schlammkontakt vom Schmutz gereinigt werden, damit sich nirgendwo Nässe festsetzt. Außerdem sollte bei einer längeren Lagerung des E-MTBs – zum Beispiel im Winter – ein feuchtes Mikroklima vermieden werden. Wir empfehlen, in solchen Fällen zusätzlich den Akku zu entfernen und ihn trocken bei Raumtemperatur zu lagern.
Das hängt vom Terrain und vom Fahrer ab. Für dynamisches, müheloses Vorankommen im Gelände und beim Anfahren an steilen Uphill-Passagen empfiehlt sich eine kraftvolle Unterstützungsstufe. Auf schwierigen, hindernisreichen Passagen sollte dagegen eine mittlere Unterstützungsstufe gewählt werden, um das Bike maximal feinfühlig über die Pedale kontrollieren zu können. Nehmen Sie sich mit einem neuen E-MTB in jedem Fall Zeit und experimentieren Sie, welche Unterstützungsstufe Ihnen in welcher Situation das natürlichste Fahrgefühl und den besten Flow bietet.
Das sollten Sie auf keinen Fall tun, da dadurch die Betriebserlaubnis erlischt und das Tuning vom Gesetzgeber untersagt ist. Mit Tuningmaßnahmen verändern Sie die geprüfte Funktionalität Ihres E-Bikes und gefährden damit sich und andere Verkehrsteilnehmer. Außerdem kann Ihre Versicherung im Schadenfall die Leistung verweigern.
Ein E-Roadbike bietet Unterstützung bei allen weniger geliebten Situationen des Rennradfahrens. So reduziert der Motor die Qualen bei der Auffahrt am Berg oder bei starkem Gegen- und Seitenwind erheblich. Die Antriebshilfe kann auch als zusätzlicher Rückenwind beim Training sinnvoll sein, wobei diese sich über die Unterstützungsstufen immer individuell regeln lässt. Auch der Antritt beim Anfahren gelingt bei einem E-Roadbike deutlich kraftvoller.
Das ist problemlos möglich. Dadurch reduziert sich das Gewicht und das E-Roadbike fährt sich wie jedes andere Rennrad auch.
Kein Problem: Zusätzliche Akkus erhalten Sie über Ihren Fachhändler. Auf diese Weise können Sie die Reichweite Ihres E-Roadbikes deutlich steigern, etwa für Brevets und andere Langstreckentouren.
Speziell entwickelte Motoren für E-Roadbikes sind in der Regel leichter als herkömmliche E-Bike-Motoren. Zusammen mit dem Akku ergibt sich ein Mehrgewicht von ungefähr 4 kg. Neben dem Gewicht sollte man aber auch auf eine kompakte Bauweise achten. Das Antriebssystem Bafang M800 setzt bei beiden Kriterien Maßstäbe.
Für E-Citybikes gibt es Vorderrad-, Hinterrad- und Mittelmotoren. Bei der Auswahl entscheiden vor allem die persönlichen Präferenzen: Der Vorderradantrieb punktet in erster Linie durch sein sehr geringes Gewicht. Mit Heckmotor betriebene E-Citybikes überzeugen durch ein eher sportliches Fahrgefühl und bieten außerdem oft die Möglichkeit der Energierückgewinnung beim Bremsen (Rekuperation). Die Vorzüge des Mittelmotors sind der ausbalancierte Schwerpunkt des E-Citybikes, das daraus resultierende, harmonische Fahrgefühl sowie ein geringerer Stromverbrauch durch die direktere Kraftübertragung.
Ja, das ist möglich, wenn der Akku durch ein Schloss gesichert wird. Gerade im Stadtverkehr ist diese Eigenschaft sehr nützlich, weil sich zum Beispiel Einkaufstouren mit mehreren Anlaufpunkten zeitsparend erledigen lassen, ohne dass jedesmal der Akku entfernt werden muss.
Das hängt vom Hersteller Ihres E-Bikes ab. Einige Akkus sind auch fest im Rahmen integriert und können nur durch einen Fachhändler entnommen oder ausgetauscht werden.
Das hängt davon ab, ob der Akku werksseitig aus dem E-Citybike zu entnehmen ist oder nicht. Sollte Ihnen das separate Laden wichtig sein, achten Sie am besten schon vor der Kaufentscheidung darauf, dass bei Ihrem Wunschbike der Akku herausgenommen werden kann.
Dank der kraftvollen Unterstützung eines Motors können Sie deutlich mehr Gepäck am Gepäckträger und in Packtaschen unterbringen. Achten Sie jedoch bitte darauf, dass Sie nicht das zulässige Gesamtbewicht Ihres E-Tourenbikes überschreiten.
Schweres Gepäck erfordert mehr Leistung vom Motor Ihres E-Tourenbikes und lässt dadurch auch die Ausdauer des Akkus sinken. Allerdings können Sie in diesem Fall für mehr Reichweite sorgen, indem Sie einfach einen zweiten Akku mit sich führen. Zusätzliche Akkus erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Die Ladezeit hängt von der Kapazität des Akkus und vom Ladegerät ab. Nähere Details erfahren Sie bei Ihrem Fachhändler.
Auf längeren Touren empfiehlt es sich, je nach Situation mit der jeweils geringstmöglichen Unterstützungsstufe zu fahren. Dadurch erhöht sich die Reichweite Ihres Akkus deutlich. Sollten Sie ambitionierte Tagesziele bei Ihrer Tour haben, lohnt es sich, über die Anschaffung eines zweiten Akkus nachzudenken. Zusätzliche Akkus erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
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